Krumbach 2008


Text: Yves Fotos: Hendrijk, Karla(1)


Krumbach 2008 sollte wieder einmal ein kleines Highlight im Treffenkalender 2008 darstellen.
Wie schon in den Jahren zuvor, freuten wir uns auf das Anfang Juli südlich von Mittweida stattfindende Event.

Zum heurigen 20-jährigen Treffen hatten die Krumbacher bereits ab Donnerstag geladen.

Wir konnten aus dienstlichen Gründen erst Freitags anreisen, aber auch das war okay.

Matthias hatte es kurz nach der Abfahrt einen Schnellverbinder der Spritleitung zerrissen. Die Ersatzbeschaffung dauerte eine kleine Weile, sodaß sich unser Treffen und Abfahrt am Pfaffensteiner Tunnel nahe Regensburg um ca. anderthalb Stunden verschob. Aber egal.
Noch einen schnellen Einkaufsabstecher nach Cheb und die ca. 60 Kilometer Landstraße genossen. Dann ging es in Ölsnitz wieder auf die Bahn und ab Richtung Chemnitz.

Meine bessere Hälfte und unser Freund Toni waren schon eher angekommen und erwarteten uns bereits.
Erstmal ein schnelles Ankunftsbier, Zelt aufgebaut und dann ging es ab ins Feier-Wochenende!
Später kam auch unser Freund Kay aus Dresden noch dazu und es wurde ein lustiger Abend.

Samstag ging es dann mit zur großen Ausfahrt. Dort trafen wir Vater Henni, die Wiedersehensfreude war groß!

Geschätzte 1000 Motorräder nahmen an der Tour zum Stausee Kriebstein teil.

Zurück am Platz kam auch noch Tonis Mutter Karla dazu. Sie war zwar bei der Ausfahrt dabei, doch leider trafen wir sie unterwegs nicht. Na macht ja nichts, feiern wir eben jetzt mal richtig ab!

Bei hochsommerlichen Temperaturen schmeckte das Bier umso besser. Und wie es immer so ist, es gesellten sich immer mehr Bekannte und auch Unbekannte zu uns. Nicht nur das Bier, sondern auch die anderen (mitgebrachten) flüssigen Leckereien fanden den Weg durch unsere Kehlen.
So merkten wir nicht wirklich, daß es dann doch immer später und kälter wurde.
Aber nachdem die Hauptband des Abends, Bellbraker, anfing zu spielen, wanderten wir dann doch recht bald zum großen und gut besuchten Bierzelt ab.

Der Rest ist schnell erzählt: Wir rockten und feierten standesgemäß und hatten jede Menge Spaß. So wurde es wieder ziemlich spät und zeitig am Morgen gingen wir dann doch Richtung Heia.

Sonntag Morgen lecker Frühstück, bei ziemlicher Hitze Zelt zusammenpacken und ab auf den Bock.
400 Kilometer Autobahn können ja soooo langweilig sein...Allerdings für mich nur bis kurz vor Ingolstadt. Ab da an regnete es bis München so sehr, wie ich es selten erlebt hab. Stellenweise ging es nur noch mit 60 km/h über die Bahn. Naß bis auf die Knochen und durchgefroren erreichte ich dann doch die rettende Badewanne und die Lebensgeister kehrten zurück.

FAZIT: KRUMBACH, WIR KOMMEN WIEDER!!! ES WAR MAL WIEDER SPITZE!!!


Ein Bild.
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